Was den Willen lähmt - unerwünschte Nebenwirkungen

Ihr Lieben,

heute möchte ich ein paar Gedanken und Beobachtungen zu unerwünschten Nebenwirkungen durch die C-Impfstoffe teilen. All das erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit. Dafür ist das ganze Phänomen ja viel zu neu. Es sind einfach Beobachtungen, die ich mache, und Möglichkeiten der Erklärung.

Zunächst ein paar Gedanken zu Krankheiten allgemein. Was, wenn Krankheiten nicht etwas sind, das man um jeden Preis vermeiden muss? Ich würde sie vielmehr als eine Begegnung beschreiben, an der man wachsen kann und die dann kommt, wenn man einen inneren Schritt, der ansteht, nicht ohne diese Begegnung zu gehen bereit ist. Viele der älteren Generation werden sich noch erinnern, dass man nach Kinderkrankheiten immer einen großen Entwicklungsschritt des Kindes beobachten konnte.

Schatten und ihr Potential

Felix Idris Baritsch hat mit seinem Kartenset und dem dazugehörigen Begleitbuch die Infektionskrankheiten, sowie die Impfungen, aus metaphysischer Perspektive beschrieben. Jede Krankheit trägt in sich ein Entwicklungspotential als Geschenk. Wir haben in Zusammenhang mit einer bestimmten Erkrankung immer auf der einen Seite ein Schattenthema, das erlöst werden will, und auf der anderen Seite einen transformierten Zustand.

Nehmen wir zum Beispiel die Poliomyelitis, die Kinderlähmung. Die kindlich-übermütige Lebendigkeit zu blockieren, kann zu einer Lähmung in vielen Bereichen führen. Durch die Injektion kann, wenn der Organismus damit in Resonanz geht, eine Blockade gesetzt werden. Diese Blockade kann zu einem Gefühl der Lähmung, chronischer Müdigkeit, Depression, Lähmung und Blockade in Beziehungen, Erfolg, Selbstausdruck oder dem spirituellen Weg führen.

Nach erfolgreichem Lösen dieser Blockade, zum Beispiel durch eine Impfausleitung, die nicht nur den körperlichen Bereich, sondern auch das energetisch-seelisch-geistige Wesen des Menschen berücksichtigt, kann sich wieder mehr Lebendigkeit entfalten. Der Mensch spürt die innere Lebendigkeit, lernt seine eigenen Bedürfnisse zu spüren (Körper), statt nur darüber zu reden (Kopf). Ein breiteres Spektrum an Gefühlen wird präsent, und er wird erfolgreicher dabei, freudvoll Veränderungen in seinem Leben zu gestalten.

Nun haben wir es bei C vermutlich mit einem völlig neuen Phänomen zu tun, nämlich einer Erkrankung, die nicht natürlichen Ursprungs ist. Darauf werde ich an anderer Stelle eingehen. Die zur Verfügung gestellten "Impf"stoffe – ich denke, es ist hinlänglich bekannt, dass die Wirkungsweise nichts mit der einer Impfung zu tun hat –, diese Mittel blockieren nun den Menschen in seinen fünf Elementen: Erde, Feuer, Wasser, Luft und Äther.

 

das blockierte feuer

Hierzu möchte ich ein Beispiel teilen, eine Klientin unter dem Einfluss von Johnson & Johnson. Dieses Mittel wurde vor allem jungen Menschen injiziert. Es lähmt das Feuer in uns. Das heißt, es führt zu einer Willenslähmung. Als ich das das erste Mal hörte, dachte ich: Wie infam ist das denn? Ausgerechnet der Jugend es zu injizieren, den Menschen, die hier sind, um mit ihrem Feuer, ihrer Dynamik den Veränderungsimpuls auf der Erde umzusetzen, den sie, wie jede Generation vor ihnen, mitgebracht haben!

Das Feuer im jungen Menschen zu löschen, muss unweigerlich Frustration und Depression hervorrufen. Denn was will ich denn dann noch hier? Was gibt es für einen Sinn, wenn ich meinen Impuls nicht leben kann?

Mit eben diesen lähmenden, depressiven Gedanken schlug sich die junge Frau herum, von der ich berichten möchte. Es steigerte sich bis dahin, dass sie "Anfälle" bekam, bei denen sie von einem Moment auf den anderen nichts mehr tun konnte. Sie ist in diesen Momenten buchstäblich gelähmt. Sie kann sich nicht mehr bewegen, sie kann noch nicht einmal sprechen. Das heißt, auch die Muskulatur, die den Kehlkopf bewegt, ist gelähmt. Ein entsetzlicher Zustand, der urplötzlich, wie aus dem Nichts kommt, und eine halbe Stunde und länger anhalten kann. So etwas ist natürlich enorm verstörend und beängstigend!

Letztlich ist das eben eine Willenslähmung, die bis auf die physische Ebene wirkt. Denn der menschliche Wille, das Feuer, geht in seine Muskulatur. Durch die Muskeln, durch das Bewegen, kann der Mensch seinen Willen in die Tat umsetzen. Er kann sich fortbewegen, wenn er das will. Er kann etwas heben, sein Leben nach seinem Willen gestalten, schöpferisch tätig sein und seinem Willen Ausdruck verleihen, indem er spricht. Und wenn wir unsere Muskeln bewegen, dann spüren wir auch, wie sich das Feuer in uns noch mehr entzündet. Es wird warm.

 

dein Wille geschehe

 Wir haben in der Sitzung geistig-spirituell ausgeleitet. Ob es weiterer Maßnahmen bedarf, um auf physischer und energetischer Ebene auszuleiten, das werden wir austesten. Während der Sitzung drängte ein Thema an die Oberfläche, das aus meiner Sicht jetzt ein kollektiver Entwicklungsschritt ist, der ansteht. Nämlich: "Nicht mein, sondern dein Wille geschehe."

Was meine ich damit? Ich meine, es geht nicht mehr darum, was der Einzelne sich ausdenkt, was er haben und bewirken will, wie das in der Vergangenheit der Fall war, wenn er aus dem Ego heraus agierte. Wir leben in einer Zeit, in der für viele Menschen das Bewusstsein für das Große und Ganze wieder erwacht. Ein Bewusstsein, dass in der Natur alles auf Kooperation basiert und dass jeder Mensch mit seiner ganz besonderen, ihm eigenen Art und Fähigkeiten einen Wert für die Gemeinschaft hat. Es geht darum, dass wir bereit sind, unseren Willen mit dem Göttlichen abzugleichen, uns dort einzuordnen und vielleicht sogar unterzuordnen – was kein Problem darstellt, weil man dann genau in dem Lebensplan schwingt, den die Seele vorgesehen hat, wohin das Herz zieht und wobei man volle Unterstützung von Gott, dem Schöpfer, dem Universum – wie immer du das große, liebevolle, schöpferische Bewusstsein nennen möchtest –, hat.

Diese Injektion verstärkt also nur ein Thema, das ohnehin schon schlummert, und fordert heraus, die Willenslähmung zu überwinden und den eigenen Willen ganz bewusst der Ganzheit des Lebens zur Verfügung zu stellen.

Aus meiner Sicht geht es hier nicht darum, die eine oder andere Therapie oder Schutzmaßnahme unter "gut" oder "böse" einzuordnen. Viel hilfreicher scheint es mir, die Phänomene zu betrachten, mit denen wir es zu tun haben. Zum Beispiel einer Willenslähmung, einer Gefühlslähmung oder einem Abgeschnittensein von der eigenen spirituellen Essenz. Nichts kann in dir wirken, wenn es keine Resonanz dazu gibt. Insofern ist jede "unerwünschte Nebenwirkung" lediglich ein Verstärker einer bereits angelegten Problematik.

Wenn wir es so nehmen, dann können wir hier auch einen Entwicklungsverstärker sehen. Denn durch die dann nicht mehr übersehbaren Probleme oder körperlichen Erkrankungen, die dann auftreten, MUSS man sich darum kümmern. Das Thema wird offenkundig, und wo unser Bewusstsein hinfällt, da stehen wir kurz davor, den Schatten zu erlösen und das Geschenk, das sich darin befindet, zu empfangen.

Wie sind Eure Beobachtungen zu diesem Thema? Habt Ihr selbst mit unerwünschten Nebenwirkungen zu tun oder kennt Ihr das von lieben Menschen aus eurem Umfeld? Ich bin sehr gespannt auf weitere Erfahrungen und hoffe, mit diesem Beitrag einen mutmachenden Impuls geben zu können. Wenn Ihr Unterstützung braucht, könnt Ihr Euch gerne an mich wenden.

Alles Liebe,

Christa

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