Krieg. Staubige, schreiende Kinder. Schutt. Bomben -
Kein zu Hause. Auf der Flucht. Was ist mit Mutter? Mit Vater? Leben sie noch?
Schreie. Verzweiflung. Angst. Und wieder Flucht.
Ich sehe diese Bilder und alles in mir schreit NEIN!
Nein, so etwas sollte nicht sein! Ich will das nicht! Ich will nicht, dass Menschen dieses Schicksal durchleben müssen. Nicht schon wieder, immer noch, wieder… es muss doch mal ein Ende haben!
Ich spüre es bis in die Knochen. Und ich weiss, das kommt nicht von ungefähr, dass ich das spüre.
Meine Vorfahren stammen aus Schlesien, ich bin mit meiner schwer traumatisierten Omi aufgewachsen, die niemals den Schrecken, die Angst, das Elend überwinden konnte. Als Kind wusste ich nicht, dass sie traumatisierte war. Habe ungefiltert Muster übernommen, ihre Gefühle in mir abgespeichert.
Erst seit wenigen Jahren darf das Leid der deutschen Menschen gesehen werden. Die Kriegsgeneration hatte keine Chance sich zu „therapieren“, sie haben gerade mal überlebt. Erst jetzt werden die Folgen für die Kinder und Kinder der Kriegskinder wahrgenommen, endlich!
Denn diese Folgen beeinflussen unser Handeln, unser Miteinander unser Gestalten der Welt bis heute.
Um den Schrecken des Krieges zu überleben muss man sich abspalten von seinen Gefühlen, was in der Folge auch empathielos gegenüber anderen Menschen macht.
Viele emotional harte Eltern der 60er und 70er Jahre, waren von einer Posttraumatischen Belastungsstörung betroffen, doch das gabs damals noch nicht und so wuchs die nächste Generation heran, mit ihrem Schwierigkeiten: beziehungsunfähige Eltern, Angstörungen, Rationalisierung als Überlebensprogramm.
Wer es wagt sich in die Kriegsgeschehnisse hineinzufühlen, in die Erfahrungen der Eltern und Großeltern, der weiss, dass es keine andere Möglichkeit für sie gab, wollte man nicht zugrunde gehen, oder verrückt werden.
Doch heute wirkt diese Abspaltung immer noch. Wie anders ist es zu erklären, dass man, wenn auch nur in einem Video, diese kleinen Füsschen aus dem Schutt ragen sieht, sieht wie Männer die Steine wegräumen, das Körperchen rausziehen…und nicht reagiert mit einem ganz klaren: Schluss damit!?!
Das endet Jetzt!
Das ist das einzig beherzte, menschliche Handeln, was daraus folgen kann, der Entschluss, dass das jetzt endet. Und dass jeder, JEDER, alles daran setzt, dass das jetzt endet. Sofort.
Ich möchte fast meinen, dass jede andere Reaktion unmenschlich ist und auf Traumafolge hinweist. Ich mache das niemandem zum Vorwurf. Ich weiss genau wie sich das anfühlt, wenn man in einer Situation ist, in der es einen innerlich zerreißt und dann spaltet man sich davon ab und beginnt zu rationalisieren. Ich kenne das sehr gut, aber es war nicht gesund. Das ist die Folge von Traumatisierung. Man relativiert, redet, rationalisiert. Innerlich gelähmt, oder ohnmächtig, oder leer, oder zitternd vor Angst, oder tiefgefroren. Es gibt viele verschiedene Ausdrucksformen.
Lange habe ich gar nicht gemerkt, wenn ich mich von meinen Gefühlen abgespalten habe, denn es war mein Normalzustand. Und ich muss sagen, es war und ist kein angenehmer Weg zurück zum Fühlen. Es bedeutet dem Schrecken in die Augen sehen.
Der Krieg.
Der Krieg, der so viele Jahre, soweit weg von uns schien, soweit weg, dass wir dachten, wir sind nicht betroffen. Irgendwo in der Welt, ja, da war immer Krieg, aber das hatte mit uns nichts zu tun.
Hat es doch. Beinahe jeder hat Eltern und Großeltern, die traumatisiert durch den Krieg wurden und wenn das Trauma nicht in eine Heilung geführt wurde, dann macht es ohnmächtig und willenlos. Doch wir sollten etwas wollen. Wir sollten uns den Willen zum Frieden zurückholen. Nicht nur ein laues Lüftchen Frieden. Nicht nur so ein: ich mach die Augen zu und male mir eine schöne friedvolle Welt. Nein! Ich meine einen kraftvollen Willen zum Frieden. Einen Willen zum Frieden der Nein sagt zum Krieg. Laut, deutlich und klar.
Ich wünsche mir, dass mehr und mehr Menschen diesen Weg zu sich selbst gehen, zu ihren Gefühlen. In ihre Kraft.
Wir gestalten unsere Welt von Innen nach Aussen. Es wird keinen Frieden geben, solange die alten Kriege in unseren Seelen weiter toben. Und das ist es was in uns geschieht, durch so ein Trauma. Ein Teil der Seele bleibt in der Situation zurück, trägt in sich die Panik, die Angst, den Terror. Um leben zu können gab es die Gnade des Vergessens für die Menschen, die das Trauma unmittelbar durchleben musstet. Wir Nachgeborenen, Kinder und Enkelkinder der Kriegsgeneration, wir tragen diese Erlebnisse emotional, energetisch, in Verhaltensmustern.
Der Wille zum Frieden und die Fähigkeit Frieden zu erschaffen, erfordert tiefe Heilung der traumatischen Erlebnisse des letzten Jahrhunderts. Und jede tiefe Heilung braucht erstmal, dass die Wunde gesehen und gereinigt wird.
Danke, dass du das bis hierher gelesen hast. Vielen Dank, dass du dir diese Zeit genommen hast. Und da du sie dir genommen hast, wird wohl irgendetwas in dir angeklungen sein. Vielleicht habe ich eine Seite in dir berührt und leicht zum Schwingen gebracht, vielleicht spürst du, dass dich das auch betrifft. Danke dass du das zugelassen hast. Ich wünsche dir, dass du es weiter schwingen lässt, dass dem nachspürst, dass die Gefühle die festgefroren sind zum Fließen kommen dürfen.
Vielleicht ist es an der Zeit zu sprechen? Gibt es noch jemanden in der Familie, der den Krieg erlebt hat? Hast du jemals mit deinen Eltern darüber gesprochen? Wie hat der Krieg in deine Familie hineingewirkt?
Ich würde mich freuen, wenn du mir schreibst, wie es dir mit diesen Zeilen ging, welche Erinnerungen du hast, welche Gedanken dir dazu kommen.
Ich freue mich über jeden Bericht, jeden Heilungsweg!
Für jeden der sich gerufen fühlt einen Teil seines Heilungsweges mit mir gemeinsam zu gehen, bin ich gerne mit meinen verschiedenen Angeboten da.
Von Herzen alles Liebe,
Christa
Es ist an der Zeit mich vorzustellen. Was mache ich hier eigentlich?
Was ist Heilung?
Und wer bin ich, dass ich das tue was ich tue?
Was verstehe ich unter Heilung?
Heilung bedeutet für mich, mich an mich zu erinnern.
An Gott zu erinnern, an das Göttliche in mir, das ich vergaß, mich getrennt glaubte und von dem ich in Wahrheit niemals getrennt war.
Mich erinnern, dass ich niemals Un-Heil war, sondern dass die Un-Heil vollen Geschichten, die ich erlebte und die mein Kopf weiter spann, niemals meine Essenz waren.
Was waren sie dann?
Lieber Gott, wann ist endlich Frieden möglich?
Spür mal in dich hinein, du weisst es.
Mach die Augen zu und fühle in dein Herz, du weisst es.
Ich fühle einen Ausgleich in mir, wie wenn alles in Balance gerät.
Und ich sehe die Natur, die Berge, die Quellen die den Berg hinunterfließen, durch den Nadelwald, über die Felsen springen, den blauen Himmel, die Tiere im Wald mit ihren Jungen. Ich hören den Wind und ich sehe die Wolken ziehen. Ich spüre den Regen den die Bäume gerufen haben. Ich sehe wie das Wasser sich sammelt in Flüssen Seen und im Meer.
Ich sehe die Gezeiten und all die vielen Lebewesen auf dem Planeten . So viel mehr Lebewesen als es Menschen gibt. Und sie alle leben in Frieden miteinander. Sie kooperieren. Sie unterstützen sich gegenseitig, weil sie wissen, dass sie einander brauchen.
Dass sie nur existieren können, wenn auch die anderen weiter existieren. Jeder Baum im Wald braucht die andern Bäume, braucht die Pilze im Boden, braucht den Wind zur Bestäubung und die Eichhörnchen zum vergraben seine Früchte.
Jede Pflanze braucht all die winzigen Mikroorganismen im lebendigen Boden, um zu wachsen und zu gedeihen.
Jeder Mensch braucht alle Wesen dieser Erde, alle Elemente und alle Menschen, um weiter zu existieren. Wir sind alle ein großer Körper. Wir alle. Selbst die Sterne und Planeten sind Teil dieses großen Körpers. Wir sind wie Zellen in deinem Körper Schöpfer.
Wir brauchen einander, so verschieden wir auch sind.
So verschieden eine Leberzelle von einer Nervenzelle ist, so brauchen sie doch einander, um beide weiter zu leben.
Es gibt keine besseren und schlechteren Menschen. Es gibt nur die, die vergessen haben, dass sie Teil deines Körpers sind.
Das müssen wir verstehen, um in Frieden zu leben.
Wann werden sie sich erinnern?
Du sagtest alles ist Teil meines Körpers. Was glaubst du, um in diesem Bild zu bleiben, was kann passieren? Hast du Angst mein Körper könnte sterben?
Nein.
Kann mein Körper krank sein?
Nein.
Aber was ist dann passiert? Warum ist alles aus den Fugen?
Vielleicht ist es das gar nicht.
Aber das ist doch offensichtlich!
Nur weil du nicht alles siehst.
Was denkst du wer ich bin?
Du bist das allumfassende, liebevolle, schöpferische Bewusstsein.
Alles-was-Ist
Was ist Alles-was-Ist?
Alles-was-Ist ist Liebe.
Sag das nochmal.
Alles was ist, ist Liebe
Du sagst das, aber du glaubst es nicht.
Wieso?
Du traust mir nicht. Du glaubst es gibt Fehler in meinem Körper.
Willst du das denn so? Das kann man doch nicht wollen!
Ich will gar nichts. Ich erlaube alles.
Warum?
Damit ihr werdet wie ich.
Und wie?
Indem ihr alles kennt.
Indem ihr versteht dass alles möglich ist.
Indem ihr frei seid, alles zu tun. Und euch in Freiheit dafür entscheidet, im Einklang mit der göttlichen Harmonie und Ordnung zu leben. Als freie Schöpfer. Über - ALL
Das kann ja dauern.
Kann sein. Kann nicht sein.
Was soll das heissen, wann haben das alle verstanden?
Alle? Nie. Es gibt immer alle Möglichkeiten.
Es gibt immer Entwicklung.
Alles ist Jetzt.
Immer.
Es ist nicht nötig sich zu fragen, wann es alle verstanden haben.
Sondern? Was ist denn nötig?
Für dich bist du wichtig. Dein Frieden. Damit hast du genug zu tun.
Und was ändert das für mich, wenn ich in einer kriegerischen Welt lebe?
Alles. Es ändert dein Leben. Weil es ändert wie du dich fühlst. Weil es ändert wie du die Dinge wahrnimmst. Das ist das, was für dich bleibt. Es ändert wie du dich verhältst, weil du anders handelst. Es ändert das Leben der anderen mit dir, weil du Frieden bringst. Du fühlst Frieden, du lebst Frieden, du stiftest Frieden, da wo du bist.
Dafür muss ich wirklich Frieden in mir haben. Wie bekomme ich den?
Erinnere dich an meinen Körper.
Erinnere dich, dass in meinem Körper kein Fehler ist.
Alles ist wie es ist und wie es ist ist es gut.
Erinnere dich, dass alles was ist Liebe ist.
Ich habe keinen Gegner, ich bin alles was ist.
Erinnere dich daran. Und erlaube dir in Frieden zu sein, mit allem was ist.
Es gibt keinen Grund mit einem anderen Teil meines Körpers zu hadern. Jeder ist an seinem Platz. Erinnere dich, dass alles Teil eine großen Ganzen ist und dieses große Ganze ist Liebe.
Du bist es, das was du nicht leiden magst ist es auch. Das was du nicht leiden magst ist sogar ein Teil von dir, denn du bist nicht getrennt. Alles was ausserhalb von dir ist ist ebenso in dir. Versöhne dich mit dir.
Erinnere dich, dass du Liebe bist.
Du bist es immer gewesen.
Du wirst es immer sein.
Jetzt. Immer. Über-ALL.
Ihr Lieben,
heute möchte ich ein paar Gedanken und Beobachtungen zu unerwünschten Nebenwirkungen durch die C-Impfstoffe teilen. All das erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit. Dafür ist das ganze Phänomen ja viel zu neu. Es sind einfach Beobachtungen, die ich mache, und Möglichkeiten der Erklärung.
Zunächst ein paar Gedanken zu Krankheiten allgemein. Was, wenn Krankheiten nicht etwas sind, das man um jeden Preis vermeiden muss? Ich würde sie vielmehr als eine Begegnung beschreiben, an der man wachsen kann und die dann kommt, wenn man einen inneren Schritt, der ansteht, nicht ohne diese Begegnung zu gehen bereit ist. Viele der älteren Generation werden sich noch erinnern, dass man nach Kinderkrankheiten immer einen großen Entwicklungsschritt des Kindes beobachten konnte.
Es gibt ein neues Interview auf Youtube, diesmal zum Thema Trinkwasser.
Bevor Du denkst: „nicht schon wieder!“ hier zur Erinnerung:
Das Jahr 2023 steht - nach allem was ich wahrnehmen kann und aus höherer Ebene empfange - mehr denn je unter dem Motto Entgiftung. Nicht nur weil unsere Körper nach wie vor einer Fülle von Toxinen ausgesetzt sind, sondern auch, weil jetzt verstärkt ein Umbau der Körper stattfindet.
Ich habe mit Elena Pérez versucht herauszuarbeiten:
Für mich ist Wasser ein zentraler Baustein dabei, mich und meine Lieben gesund zu erhalten, denn unser Körper besteht (hoffentlich) zu etwa 70% aus Wasser. Wasser ist DAS Transportmittel in unserem Körper und wir benötigen es, wir beim Putzen, zum reinigen unserer Körper.
Heute ist einer dieser Tage, an denen ich auf die Knie gehe und Tränen der Dankbarkeit in mir aufsteigen. Ich danke meinem Schöpfer aus ganzen Herzen für die tiefen Heilungswege, die ich begleiten darf und den Mut der Seelen, die diesen Weg gehen!
Viele Menschenseelen sind zur Zeit auf unserem Planeten, die tiefe, tiefe Dunkelheit erlebt haben. Die in ihrem Leben Missbrauch, Sklaverei, Gewalt, Züchtigung, Folter, Programmierung durch gezielt wiederholte Gewaltanwendung, Erleben von Todesangst und mehr erlebt haben. In Familien, in Gemeinschaften, in religiösen Kulten.
Diese Erfahrungen können eine Seele nahezu brechen. Sie spalten die Seele. Sie führen zu einem Leben, das im Überlebensmodus feststeckt, zu existentieller Not, zum Fehlen von Liebe im Leben und zu Krankheit.
Es ist unglaublich mutig zur Wurzel dieser Probleme zu gehen, sie anzusehen und sich zu erlauben die Gefühle die unterdrückt waren, weil es einfach keinen Raum für sie gab, zu fühlen!
Heute durfte ich so einen Prozess begleiten. Wir haben am Asthma gearbeitet. An den Erstickungsanfällen, die besonders auftraten, wenn sie etwas tun muss, das sie nicht wirklich will.
Und dem tiefen Wunsch endlich ein Leben für sich selbst zu kreieren. Nicht mehr anderen zu dienen. Ein eigenes zu Hause zu haben, eine Familie, Geld um sich Wünsche zu erfüllen.
Ich durfte den Raum halten für das kleine Mädchen, das mit einer psychisch kranken Mutter aufgewachsen ist, in ständiger Angst vor ihr. Für das Mädchen das in einer streng religiösen Gemeinschaft aufgewachsen ist, dort sexuellen Missbrauch erlebt hat, das Folter erlebt hat, das gewürgt wurde bis sie schier erstickt ist. Wir gingen tief. Sie erinnerte sich an ihre Zeit im Bauch ihrer Mutter und wie sie schon dort ihre Umgebung als giftig empfunden hat. Sie fühlte, wie ihre Mutter sie dazu bringen wollte wieder zu verschwinden, sich selbst umzubringen.
Endlich konnte sie all das wahrnehmen und sich selbst die Liebe schenken, die ihr vorenthalten war. Sich selbst die Sicherheit geben, die ihr gefehlt hat. Sie konnte ihre abgespalteten Seelenanteile in sich aufnehmen und spürte körperlich, wie diese Energie in ihre Schulter, Arme und Brustbereich ging. Sie konnte tiefer und befreiter atmen. Was für eine Erlösung!
Endlich kann sie sich erlauben Raum einzunehmen in dieser Welt. Sie kann sich erlauben Wünsche zu haben und spürt, dass sie das Recht hat sie zu erfüllen. Dass sie ihr Leben frei von dem Terror der Vergangenheit leben kann.
Sie ist unglaublich stark und mutig. Sie kann nun frei atmen. Sie freut sich darauf mit ihrem riesengroßen Herz die Welt zu entdecken und sie erlaubt sich die Menschen zu lieben.
Was für ein Geschenk für unsere Welt, so eine tolle Frau!
Es bewegt mich tief einem solchen Prozess beizuwohnen und ihn liebevoll zu begleiten. Es ist wunderschön am Ende einer Session in ein Gesicht zu sehen, das entspannt ist und all den Kummer, Schmerz, Verbitterung, Wut, Selbsthass nun durchlebt und gelöst hat.
Es geht nicht darum dass wir irgendetwas loswerden. Es geht darum, dass wir ganz wir selbst werden. Dass wir die Teile die wir abgespalten und unterdrückt haben zu uns zurücknehmen, das ist unsere Kraft!
Wir sind Menschen und zu allen Gefühlen in der Lage, doch wenn die eine Seite blockiert ist, wenn wir uns nicht erlauben die „dunklen Gefühle“ zu fühlen, dann werden wir auch die andere Seite nicht fühlen können und schneiden uns selbst von einem Großteil unserer Energie ab.
Wir sind Menschen. Wir sind mächtige Wesen WEIL wir dieses breite Spektrum haben. Weil wir einen Körper haben und dieser in der Lage ist zu fühlen.
Weil dieser Körper Hände hat zu schaffen und Füsse, um an den Ort zu gehen den wir erreichen wollen, ein Herz um zu fühlen was wir in die Welt bringen wollen und einen Kopf der uns sagt wie es geht.
Menschen sind so wertvoll. Jeder einzelne Mensch trägt eine Explosion der Veränderung in sich. Ich danke Gott für diese Zeit, in der mehr und mehr Menschen dieses Potential in sich aufspüren und die Fesseln darum entwirren wollen. Jeder Mensch trägt in sich das Potential diese Welt von Grund auf zu verändern!
Die Tage werden dunkler, die Nebel kommen aus dem Boden und unsere Sicht in die Aussenwelt wird mehr und mehr eingeschränkt. Es ist Herbst und die Natur erinnert uns daran, dass wir unseren Blick nach innen wenden sollten und dass es andere Ebenen der Existenz gibt, als die irdische Natur.
Anfang November feiern die Menschen Allerheiligen, Allerseelen, Samhain oder Halloween - alles Bäuche die daran erinnern, dass es eine Welt neben unserer Welt gibt. Eine Welt, die für die physischen Augen unsichtbar ist. Die Welt der Geister und unserer Ahnen.
Was hat es mit dieser unsichtbaren Welt auf sich?
Wie können wir sie wahrnehmen?
Gibt es sie wirklich und wenn ja, sind diese Geister böse?
Das Konzept der Ebene der Existenz ist der Versuch etwas in unsere Worte zu fassen, was eigentlich nicht mit unseren Worten beschreibbar ist. Deshalb ist es auch, sobald man es in Worte kleidet, nicht mehr die ganze Wahrheit.
Das macht aber nichts, denn du solltest sowieso niemandem alles einfach glauben. Die Zeit des glaubens und folgen ist vorbei, für uns geht es jetzt um Erfahrung und Erkenntnis.
Das Einzige worauf du dich wirklich verlassen kannst, ist dein Erfahrungswissen. Damit du das ausbauen kannst ist es hilfreich, deine Wahrnehmungsorgane, auch die sogenannten Übersinnlichen, den 7. Sinn, zu schulen, denn du kannst natürlich aus jeder Situation die du erlebst nur soviel mitnehmen, wie du auch in der Lage bist darin wahrzunehmen.
Der Blick in Die Welt ist düster im Moment, nicht nur weil der Herbst kommt. Die Sorge wie es in den nächsten Wochen und Monaten weitergehen wird wächst bei vielen und mit ihnen ein Ahnung, dass diejenigen, die die Geschicke der Welt lenken, vielleicht gar nicht so sehr daran interessiert sind dass alles sich schnell zum Guten entwickeln möge, wie man selbst.
Vielleicht hast Du auch schon mal gehört dass es sehr einflussreiche Kräfte auf der Erde gibt, die ein "Apokalypse" sogar wünschen und bewusst herbeiführen wollen, weil dies ihrem Glaubessystem entspricht ( Stichwort "Endzeitsekte"). Das Prinzip dieser Kräfte beruht auf Zerstörung und Wiederaufbau, damit lässt sich wunderbar Geld verdienen. Aber muss das so sein? Ist es "Gottgegeben", oder gibt es auch eine andere Möglichkeit?
Ich habe mich zu dieser Frage mit der Quelle verbunden. Ich nenne das "eine kleine Unterhaltung mit Gott" , oder "Schöpfertalk". Nenn die Quelle wie Du willst und nimm es als Inspiration Dich selbst mit Deiner Quelle zu verbinden, denn wir alles sind verbunden und alle Antworten liegen in Dir.
Es ist viel los auf der Bühne der Welt. Viel lautes Theater. Vieles was die Aufmerksamkeit der Menschen auf sich ziehen soll. Gehörst du zu denen, die das Gefühl haben dass sich hinter den Kulissen mehr abspielt als den Menschen gezeigt wird? Fragst du dich auch, was hier eigentlich abläuft? Es ist spannend und genau hinsehen lohnt sich!
Habe ich den inneren Frieden verloren?
Was halte ich mittlerweile davon mich in den Thetazustand zu begeben? Stehe ich noch zu dieser Methode damit Heilungen zu bezeugen?
Diese und ähnliche Fragen haben mich vor allem nach dem letzten Artikel den ich geschrieben habe erreicht. Ich musste ehrlich gesagt ein wenig darüber nachdenken, denn irgendwie haben mich die Fragen überrascht.
„Wenn es den inneren Frieden kostet ist es zu teuer“ las ich neulich. Noch vor einiger Zeit hätte ich dem wahrscheinlich zugestimmt. Als Heilerin habe ich es als meinen Job betrachtet Menschen zu ihrem inneren Frieden zu führen und zu sich selbst. Ruhig bleiben in unruhigen Zeiten.
Mittlerweile bin ich mir da nicht mehr so sicher. Zumindest gibt es beim Prozess des sogenannten „Erwachens“ gute Gründe sich auch mal aus der Ruhe bringen zu lassen.
Meine Familie wurde am 20. Januar 1945 in Breslau zerrissen. An diesem Tag musste mein Großvater Takeo sich von der hochschwangeren Charlotte trennen. Zwei Tage später gebar sie, den Donner der Bomben die immer näher rückten in den Ohren, ihr gemeinsames Kind, meine Mutter. Sie haben sich nie wieder gesehen.
Gehörst du zu den Menschen deren Grenze immer wieder überschritten wird? Hast du das Gefühl dass man dich nicht respektiert und achtet und dass lieblos mit dir umgegangen wird?
Dann wird es höchste Zeit dass du deine Grenzen deutlich machst, dich aufrichtest und zu dir stehst!
Gerade sehr liebevolle und spirituelle Menschen haben manchmal das Problem, dass sie immer alles in Frieden, Harmonie und liebevoll regeln wollen. Doch was tut man, wenn auf einem herumgetrampelt wird? Darf man sich wehren? Darf man laut werden und deutlich?
Oft wird dann, um den Konflikt zu umgehen, innerlich argumentiert: „aber in Wahrheit sind wir doch alle verbunden, wir sind alle Eins, wir sind Liebe!“
Oder auch : „so wie es ist ist es gut. Alles ist gut wie es ist, ich muss nur lernen damit zurecht zu kommen.“
Magisch - elementar - zauberhaft - kraftvoll - verwunschen - transformierend - geheimnisvoll
Die Azoren sind eine Gruppe von neun Inseln vulkanischen Ursprungs, die mitten im Atlantik, in den Weiten des Meeres irgendwo zwischen Lissabon und New York, liegen. Von Deutschland aus sind sie in vier Flugstunden zu erreichen.
Mich haben die Azoren, wie sie da im unendlichen Meer wie die „fortunate Islands“, die sagenumwobenen glücklichen Inseln lagen, magisch angezogen. Und sie haben mich nicht enttäuscht. Die magische Energie der Inseln ist einfach märchenhaft.
Obwohl ich mich als spirituellen Menschen bezeichnen würde, war mir das das Meditieren jahrelang suspekt und ich habe keinen Weg gefunden, der für mich gepasst hätte. Vor allem hatte ich den Eindruck, dass es den Menschen die es praktizierten, jedenfalls denjenigen die mir damals begegnet waren, nicht richtig gut getan hat. Ich empfand sie als „abgehoben“, oder weltfremd. Oft hatte ich das Gefühl dass da jemand auf der Flucht vor dem Leben ist und das war für mich keine Option.
Mittlerweile habe ich für mich einen guten Zugang zu meiner Quelle gefunden und habe berufsbedingt viel mit anderen spirituell interessierten Menschen zu tun. Jedoch das was mich als jungen Menschen befremdet hat, das beobachte ich manchmal immer noch. Es ist diese Ablehnung der materiellen Welt, die ich irgendwie als ungesund empfinde.
Ich habe einen ganz tollen Job. In Seminaren zeige ich Menschen wie sie sich mit ihrer Quelle, ihrer Schöpferkraft verbinden, wie sie durch bedingungslose Liebe sich selbst und andere heilen, wie sie ihre Macht zurückbekommen sich ein Leben zu erschaffen das sie lieben und das sie sich erträumt haben. Und ich bin unheimlich dankbar dafür, wie viele wahnsinnig tolle Menschen ich auf diese Art und Weise schon kennengelernt habe. So viele liebevolle Seelen, so viele, die in sich den Impuls tragen, diese Welt zu einem schöneren Ort zu machen.
Allen die dieses Gefühl kennen, dass sie die Welt zu einem bessern Ort machen wollen, möchte ich folgendes sagen:
“lass das doch mal. Diese Welt ist nicht zu retten, aber die Erde, die ist der schönste Platz im All.“
Wie bitte? Ok ich erklärs.
Treffen sich zwei Planeten. Sagt der eine:
„Du siehst aber schlecht aus.“
Der andere: “Ich habe Mensch.“
Der eine: „egal, geht vorbei...“
Hast du schon die große Kampagne zum Schutz der Natur gesehen? Gesprochen von Julia Roberts und auf deutsch synchronisiert von Hannelore Elsner. Wenn nicht, dann sieh sie dir ruhig mal an, du findest sie auf YouTube. Begleitet von wunderschönen Naturaufnahmen spricht Mutter Natur, alias Julia Roberts, zu uns Menschen. Mutter Natur, die Ewige, die Starke, die Unabhängige, die uns Nährende. Sie macht uns klar wie lange sie schon hier ist - und wie kurz wir. Wir Menschen sind ein Staubkorn im Vergleich zu ihr. Und sie braucht uns Menschen nicht, sagt sie - aber wir brauchen sie. Unsere Zukunft hängt von ihr ab. Wenn sie wankt, dann wanken wir – oder sogar noch schlimmer (während sie das sagt wird dem Betrachter das Bild der brechenden Eismassen im Polarmeer gezeigt, das Bild für die Erderwärmung, das man uns in den Medien eingeprägt hat.) Schnell wird klar: das ist gefährlich! Erderwärmung muss verhindert werden. Und was sie damit meint, mit „noch schlimmer“ ist auch klar. Sie meint, dass die Spezies Mensch möglicherweise nicht überleben könnte.
Gehörst du zu denen die den Eindruck haben, dass nicht alles so rund läuft wie es sollte? Ich meine nicht nur im persönlichen Bereich, vielleicht hast du da ja sogar alles einigermaßen für dich in Ordnung gebracht, sondern in deinem Umfeld. Da gibt es gesellschaftliche Entwicklungen, politische Entscheidungen, wirtschaftliche Interessen und angebliche globale Veränderungen. Und irgendwie scheint es sich bei dem ganzen „Erwachen“, das doch angeblich gerade stattfindet, nicht zum Besten zu entwickeln.
Immer wieder werde ich gefragt, was man gegen Angriffe von Außen tun kann. Vielleicht hast du dich das auch schon mal gefragt. Es können damit ganz unterschiedliche Angriffe gemeint sein, Konflikte in der Familie, der Partner, oder die böse Schwiegermutter, es kann die Nachbarin sein, mit der man im Streit ist, oder bei der Arbeit der Kollege und der schlecht gelaunte Chef. Also alle möglichen Angriffe im Alltag.
Auch spirituelle Angriffe können gemeint sein. „Lichtarbeiter“ haben manchmal den Eindruck, dass die dunkle Seite sie massiv attackiert, auf die unterschiedlichste Art und Weise. Manche formulieren es als energetischen Angriff, andere nehmen Wesenheiten wahr und natürlich können sich spirituelle Angriffe auch im alltäglichen Leben bemerkbar machen, denn alles ist Energie jede Materie ist verdichtete Energie.
Es ist ganz egal welcher Art der Angriff ist, die Frage die dahinter steht ist eigentlich immer: wie kann ich mich schützen?
Warum sollte ich noch einen Artikel über Entgiftung schreiben? Das Internet ist voll davon, da kann man sich informieren.
Warum sich überhaupt damit beschäftigen? Kann man nicht alles mental bearbeiten? Blockaden auflösen, Glaubenssätze verändern? Kann ich nicht einfach alles mit bedingungsloser Liebe transformieren?
Facebook hat mich heute an etwas sehr schönes erinnert, genau heute vor zwei Jahren stand ich am See Genezareth, dort wo Jesus über das Wasser gelaufen ist. Ich habe mir daraufhin die Fotos von meiner Reise nach Israel nochmal angesehen und gleich ist mir mein Herz wieder ganz weit aufgegangen.
Ich hatte nie vorgehabt nach Israel zu fahren, eigentlich eine total absurde Idee. Solange ich denken kann, habe ich in den Nachrichten von Bomben gehört, die dort hochgegangen sind, von Menschen die sich selbst in die Luft jagen, oder explodierenden Autos. Für mich wirklich kein erstrebenswertes Reiseland. Ich hatte auch keinerlei religiöse Motivation nach Jerusalem zu fahren, denn in meinem Empfinden ist der Christus-Geist über All zu finden, dafür muss ich nicht in ein Flugzeug steigen.
Es ist trotzdem zu einer unvergessliche Reise für mich geworden und ich trage das Gefühl in mir, dass diese Region und wie die Menschen es schaffen werden dort in Frieden zu leben, etwas mit uns allen zu tun hat, deshalb möchte ich ein paar Eindrücke dieser Reise und meine Gefühle dazu, mit Euch teilen.
Wie findest du eigentlich diese neuen Zigarettenpackungen? Jedes Mal wenn ich im Supermarkt an der Kasse stehe denke ich: gut dass ich kein kleines Kind mehr habe.
Als meine Kinder klein waren war ich sehr darauf bedacht, sie nicht so vielen beängstigenden Bildern auszusetzen, denn ich wusste aus meinem Film- und Medienstudium, wie stark Bilder wirken, wie sehr sie unser Unterbewusstsein beeinflussen. Ich dachte, es muss nicht sein, dass ein kleines Kind morgens auf der Zeitung schon Bilder vom Golfkrieg sieht und die Nachrichten im Fernsehen waren natürlich tabu. So ein Menschlein muss ja erstmal Lust haben hier anzukommen auf der Erde, dachte ich, soll Sicherheit und Urvertrauen aufbauen. In den ersten Jahren sollte es erstmal vorallem eines erfahren: die Welt ist gut.
Ich hätte mich wahnsinnig darüber geärgert, wenn mein Kind jedes mal beim Einkaufen qualvoll verendende Menschen sieht. Körperteile die abfaulen, Löcher in der Luftröhre, Krebsgeschwüre die den Körper zerfressen. Es gibt Supermärkte, bei denen ist man regelrecht davon eingekesselt, an beiden Seiten strahlt dir das Grauen entgegen.
Meine Kinder sind jetzt groß und wenn sie mit Freuden unterwegs sind, dann rauchen sie auch mal aus Geselligkeit mit. Neulich sah ich bei meiner Tochter in der Tasche ihre Zigarettenpackung liegen und ich finde sie so genial, dass ich sie hier unbedingt teilen möchte: meine Tochter möchte eine schöne Zigarettenpackung haben und deshalb hat sie das scheußliche Bild einfach überklebt. Sensationell!
Zum Jahresbeginn ist mir nochmal vor Augen geführt worden, welchen Wahnsinn wir in unserer Zivilisation leben. In unserer Straße ist nach Weihnachten die Müllabfuhr nicht wie gewohnt gefahren, was sich da an gelben Säcken am Straßenrand gestapelt hat!
Unvorstellbar, was wir Tag für Tag, Woche für Woche und Jahr für Jahr an Müll produzieren - der sich natürlich nicht in Luft auflöst, auch wenn er aus unserem Blickfeld verschwindet. Leider sind wir ja weit entfernt davon alles zu recyceln und er schwimmt dann auf den Meeren, sammelt sich auf indischen Müllhalden, oder, oder… der menschlichen Phantasie sind in dieser Hinsicht keine Grenzen gesetzt.
Hast du mitbekommen, dass in Fukushima immer weiter Radioaktivität ins Meer läuft? Der gesamte pazifische Ozean ist verseucht. Die Radioaktivität kommt jetzt in Canada und Nordamerika an, doch die Medien dort berichten die Beobachtungen der Fischer nicht, die Bevölkerung soll sich ja nicht beunruhigen.
Und was ist mit unserem Himmel los? Ich bin jetzt 45 Jahre alt und ich weiß, dass er vor 20 Jahren anders aussah.
"Tatsächlich hat der arbeitende Mensch heute nicht mehr die Muße, sein Leben Tag für Tag wirklich sinnvoll zu gestalten. Wahrhaft menschliche Beziehungen zu seinen Mitmenschen kann er sich nicht leisten; es würde den Marktwert seiner Arbeit herabsetzen. Es fehlt ihm an Zeit, etwas anderes zu sein als eine Maschine." Henry David Thoreau 1817-1862
Henry David Thoreau wusste wovon er sprach, er kannte das Leben an der Börse ebenso wie die Einsamkeit der kanadischen Wälder, in die er sich zurückgezogen hat.